7 Reise-Tipps für die Mozartstadt

Salzburg fühlt sich immer wie ein kleiner Kurzurlaub an. Die historische Altstadt versprüht ein leichtes Italien-Flair und es ist grundsätzlich immer ein paar Grad wärmer als in den meisten Teilen Deutschlands. Im Winter verwandelt sich Salzburg mit seinen berühmten Weihnachtsmärkten in eine verschneite Märchenwelt und im Sommer ist die Mozartstadt die perfekte Ausgangslage für Ausflüge ins Umland zu den unzähligen Seen und in die Berge. Aber auch die Stadt an sich hat so viel zu bieten, dass sich ein Kurzurlaub immer lohnt. Wo wir es uns in Salzburg am liebsten gut gehen lassen, verraten wir jetzt.

Beim Besuch in Salzburg gibt es so einige Dinge, die man gesehen haben muss – vor allem, wenn man zum ersten Mal in der Stadt ist. Allen voran natürlich die Festung Hohensalzburg, die über der Stadt thront und das Wahrzeichen von Salzburg ist. Wer genug Ausdauer hat, kann zu Fuß auf die Burg laufen, es gibt aber auch eine Bahn, die einen in wenigen Minuten hinter die Burgmauer transportiert. Ein Spaziergang durch die alten Gemäuer ist schon spannend genug, wir empfehlen allerdings eine geführte Tour, bei der man noch mehr über das Leben auf der Festung erfährt. Am Fuße der Festung liegt außerdem der historische Petersfriedhof, der zu den schönsten Friedhöfen Europas zählt und der die geheimnisvollen Katakomben beherbergt, die man auf eigene Faust erkunden kann. Dann gibt es natürlich noch das Geburtshaus von Mozart, das Schloss Mirabell, den Dom und das Schloss Hellbrunn. Besonders spannend und interessant ist auch eine geführte Nachtwächter-Tour durch Salzburg.

Nach dem Dinner noch auf einen Absacker? Dann ab zu Mentors, einer der wohl besten Cocktailbars der Stadt. Am besten den Barkeeper nach einer Empfehlung fragen oder von der Karte einen der Klassiker wählen. Hier lässt es sich gut aushalten und es macht großen Spaß, sich durch die Cocktailkarte zu probieren.

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